FuW erkundet die Weinregionen in Nordspanien

Weinreferenten des FuW bereisten den Norden Spaniens auf der Suche nach spannenden Weinen vom 6. bis 9. März 2013.

Txakoli bei der Bodega Agerre in Getaria

Die erste Frühlingssonne wurde in San Sebastian genossen, um dann den  eher unbekannten typischen Weißwein des Baskenlandes „Txakoli“ bei der Bodega Agerre in Getaria zu verkosten.

Ein Höhepunkt der Reise war sicherlich das Abendessen im Fischrestaurant Kaia Kaipe (Getaria) mit einer grandiosen Weinkarte!Die FuWis stärken sich im Fischrestaurant Kaia Kaipe in Getaria

2013-03-07 14.21.30Der nächste Tag war den Weißweinen aus dem kühlen Hochland der Rueda gewidmet:

Bodega Ossian in Nieva, einem der Avantgardisten des Ruedagebietes
Bodega Vinedos de Nieva, und auch die Bodega La Soterrana brachten einen interessanten Eindruck der Rebsorte Verdejo. Ein  General Tasting“ in der C.R.DO. Rueda komplettierte den vielfältigen Eindruck der Weinstilistiken der DO Rueda.

Durch wilde ursprüngliche  Landschaften ging die Fahrt weiter in die DO Ribera del Duero:

Bodega Figuero in La HorraEin sehr persönlicher Empfang mit einem umfassenden Tasting bei der  Bodega Figuero in La Horra, zeigte das unglaubliche Potential der alten Tempranillo-Rebstöcke des Weinguts. Vinophiler Höhepunkt der „Tinus“
Bodega Figuero in La HorraIm Gegensatz zu der renommierten Bodega standen die  handwerklichen Weine eines ehemaligen Flugbauingenieurs von Camino de Soria.
Postmodern zeigte sich am Abend dann sowohl die Bodega als auch die Weine von Ferratus.

Der dritte Reiseteil war den Weinen der Rioja gewidmet:- Bodega Covila in La Puebla de Labarca (Rioja Alavesa)
– KultwinzerAbel Mendoza der  Bodega  in San Vicente de la Sonsierra mit  individuellen großartigen Weinen
Bodega Solabal (Rioja Alta)

In den nächsten Tagen folgen Berichte zu den einzelnen Weingütern!

Der Abschlussabend im Kochclub von Jordi von Krenski unserem kundigen Reiseführer war eine tolle Überraschung. Eine leidenschaftlich kochende Herrenriege tischte auf! Lecker und frisch mit viel Lokalkolorit.

Herzlichen Dank an die beiden Organisatoren: Reinhard Bauer und Jordi von Krenski für die spannenden Eindrücke dieser Reise!